Online-Marketingkanäle sind für Unternehmen aller Branchen heute unverzichtbar – dabei sind sich vermutlich alle Experten einig. Besonders nachhaltig sind in der digitalen Welt langfristige Beziehungen. Der Aufbau einer treuen Community wird zum Gamechanger im Recruiting, Marketing oder der Optimierung von Produkten / Dienstleistungen. Wie Community Management funktioniert und wo sich die Benefits bemerkbar machen:
Das englische Wort Community bedeutet „Gemeinschaft“ oder „Gesellschaft“ und beschreibt eine Gruppe von Menschen, die durch gemeinsame Interessen, Aktivitäten, Ziele oder den Beruf miteinander verbunden sind. In der analogen Welt also beispielsweise ein Lauftreff, ein Fußballteam oder auch das freundschaftliche Nachbarschaftsverhältnis.
Eine digitale Community tauscht sich in der Regel in sozialen Netzwerken aus oder verfolgt die gleichen Inhalte. Ein aktuelles Beispiel sind etwa Follower von bestimmten Influencern – sie mögen die gleiche Art von Content und teilen oft viele Interessen, etwa Fitness oder Kochen.
Der Community Manager oder die Community Managerin in einem Unternehmen kümmert sich um den Aufbau, die Betreuung und die Entwicklung einer Gemeinschaft, die mit dem Unternehmen in Verbindung steht. Ziel ist es, ein familiäres, konstruktives und unterhaltsames Umfeld zu schaffen, von dem beide Seiten profitieren.
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Beispiel: Der Weltkonzern Lego hat mit seiner „Lego Ideas“ Community ein Umfeld geschaffen, in dem Fans der Marke kreative Designs, Ideen und Modelle teilen können. Lego betreut diese Gruppe von Menschen auf verschiedenen Social-Media-Plattformen und geht dabei auch auf Kritik, Wünsche und Anregungen ein. So entsteht ein Dialog, aus dem sowohl Lego als auch die Fans einen Nutzen ziehen.
Eine Community kann auf Social Media für viele Unternehmen infrage kommen. Beispielsweise kann ein Schreinereibetrieb die Entstehung eines Meisterstücks zeigen, während eine Marketing-Agentur Einblicke in die Arbeit mit Influencern gewährt. Grundsätzlich gilt: Für alles gibt es im Internet eine Zielgruppe, wenn auch mit etwas Geduld.
5 Tipps für gutes und nachhaltiges Community Management:
Abschließender Tipp: Wenn ein Unternehmen mit dem Aufbau einer Community startet, muss zunächst eine klare Zielsetzung stehen. Was soll erreicht werden? Was sind konkrete, messbare Ziele? Erst dann kann Content produziert werden, der zu einer gezielten Ansprache und Erfolgen führt.
Der Glaube, einfach mit einer Webseite starten zu können und die Millionen fliegen beim Fenster herein, ist sinnfrei. Online Begriffe rund um die Werbemöglichkeiten sind nötig, um die Zusammenhänge zu verstehen und es gibt dann die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Das klingt gut, man kann sich aber auch verzetteln. Eine klassische Möglichkeit ist der Einsatz von Online Werbemittel wie Banner und dergleichen oder man vernetzt sich mit dem Affiliate-Marketing und bewirbt bekannte Marken oder individuelle Lösungen.
Die Suchmaschinenoptimierung ist ein wesentliches Werkzeug für den Erfolg im Internet. Und diese wird immer spezieller, ein Bereich ist etwa das regionale Angebot im Sinne von Local SEO. Es gilt aber vor allem das Thema eigene Webseite optimieren. Besonders wichtig ist dies bei Webseiten für Unternehmen.
Abseits der Webseite ist auch der Kontakt zur Kundschaft wichtig, wobei es immer neue Techniken gibt. Das Remarketing ist eine dieser Techniken. Ebenfalls wichtig wurden die sozialen Kanäle und das führt zum Begriff der Social Media Agentur oder auch zum Community-Management. Generell ist das Marketing der Online-Dienstleister zu beachten.
Große Bedeutung gewann das Online-Marketing nach Beginn der Corona-Pandemie und brachte Online-Profiteure in der Krise, wobei manche von sich aus durch ihren Geschäftsbereich zulegen konnten (Onlineverkauf), andere dadurch zulegen konnten, weil der Onlinebedarf viel größer wurde - Stichwort Videotelefonie.
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Artikel-Thema: Community Management
Beschreibung: Mit dem 📋 Community Management versuchen Unternehmen, viele ✅ Interessierte an das Unternehmen zu binden und für einen gegenseitigen Austausch zu sorgen.
Wir werden oft gefragt, ob man die Artikel für Studienarbeiten oder Schularbeiten verwenden darf und die Antwort ist ganz klar ja. Dafür haben wir diese Texte auch erstellt - zur Information und Weiterverwendung. Bitte aber bei Möglichkeit auf diese Seite verweisen.
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