Nachhaltigen Maschinenpark aufbauen
In die Zukunft investieren
Der Klimawandel stellt auch Unternehmen vor Herausforderungen. Eine wesentliche Aufgabe für Betriebe verschiedener Größe ist es, ihren Energieverbrauch zu senken und so ihre Emissionen deutlich zu verringern. Das kann auf verschiedenen Wegen geschehen. Eine Option ist ein nachhaltiger Maschinenpark, der wenig Energie verbraucht und nur selten ausgetauscht werden muss.
Nachhaltige Maschinen kaufen und profitieren
Unternehmer, die sich dafür entscheiden, auf mehr Nachhaltigkeit in der Produktion zu setzen, tun damit nicht nur etwas für die Umwelt, sondern polieren auch ihr Image auf. Solche Bemühungen um mehr Umweltfreundlichkeit dürfen gerne kommuniziert werden und können sogar bei der Kundengewinnung helfen. Darüber hinaus können Unternehmen auch in wirtschaftlicher Hinsicht profitieren, denn nachhaltige Maschinen sind in der Regel sehr langlebig und müssen so seltener ausgetauscht werden, was wiederum zu großen finanziellen Einsparungen führt.
Hochwertige Maschinen auswählen
Wenn es darum geht, nachhaltige Maschinen zu kaufen, spielt das Thema Qualität eine übergeordnete Rolle. Je belastungsfähiger die gewählten Anlagen sind, desto länger können sie betrieben werden. Für eine noch bessere Widerstandsfähigkeit können einzelne Bauteile wie Achsen, Walzen oder Kolbenstangen mit schützenden Beschichtungen versehen werden. Darüber hinaus sollten die Hersteller mit Bedacht ausgewählt werden. Referenzen von anderen Kunden und langjährige Erfahrung im Bereich der Maschinenfertigung sind erste Indizien für eine hohe Qualität.
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Auf Lieferanten aus der Umgebung setzen
Lieferanten, die aus der näheren Umgebung stammen, müssen für die Lieferung nur kurze Wege überwinden. Dementsprechend kommt es schon allein aufgrund dessen zu geringeren Emissionen. Auch bei Reparaturen oder Schulungen durch den Hersteller verkürzen sich die Fahrtwege. Darüber hinaus machen sich Unternehmen so nicht so sehr von Lieferungen aus weiter entfernten Ländern abhängig und leiden weniger unter unterbrochenen Lieferketten aufgrund von unvorhergesehenen Vorfällen wie etwa der Blockade eines wichtigen Meerwasserkanals.
Energieversorgung der Maschinen optimieren
Um einwandfrei funktionieren zu können, müssen die Maschinen im Betrieb mit ausreichend Energie versorgt werden. Wie viel sie davon benötigen, hängt oft von kleinen Details ab. Deswegen ist es wichtig, dass alles reibungslos läuft und es nicht aufgrund von Verschleiß oder störenden Bauteilen zu einem erhöhten Energiebedarf kommt. Zur Anlagenoptimierung gehört aber auch, dass die Maschine nicht unnötig im Leerlauf betrieben wird und dass die Leistung für bestimmte Fertigungsprozesse heruntergefahren wird. Zusätzlich ist es sinnvoll, auf erneuerbare Energien umzusteigen und den eigenen Maschinenpark zumindest teilweise durch Solarenergie zu betreiben.
Durch regelmäßige Wartungen die Langlebigkeit erhöhen
Auch hochwertige Maschinen besitzen Verschleißteile, die in bestimmten Abständen ersetzt werden müssen. Darüber hinaus sollten die Anlagen regelmäßig auf Herz und Nieren überprüft werden, sodass kleine Defekte sofort ins Auge springen und behoben werden können. Je besser die Maschinen gepflegt werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie viele Jahre gute Dienste leisten. Das bedeutet wiederum, dass ein Unternehmen seltener neue Maschinen anschaffen muss und so insgesamt weniger Emissionen verbraucht, denn schließlich müsste für die Herstellung neuer Anlagen auch wieder neue Energie aufgebracht werden.
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